Der Bopparder Wald ist herrlich

Heute haben wir im Ausschuss für Umweltschutz, Forst- und Landwirtschaft den Forstwirtschaftsplan beraten und beschlossen. Vorab haben wir wie in den Jahren zuvor eine Waldbegehung durchgeführt, die uns dieses Jahr durch die Gemarkung Oppenhausen führte. Die elf Jahre alte Erstaufforstung auf dem Noll mit Edelhölzern wie Speierling, Elsbeere und Nuss präsentierte sich ähnlich gut wie der alte Baumbestand, der sowohl als Natura 2000-Gebiet, als auch FFH-Gebiet ausgewiesen ist. Ein Abstecher auf das Winkelholz zeigte uns am Waldkindergarten den Wald als Erlebnisort für unsere Kinder, als Erlebnisorte für Erwachsene auf den Premiumrundwanderwegen. Boppard hat mit 3.000 Hektar den zweitgrößten kommunalen Waldbesitz in Rheinland-Pfalz. Den optischen Eindrücken entspricht die Tatsache, dass der Bopparder Stadtwald im Forstwirtschaftsplan schwarze Zahlen schreibt. Gut so.

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