Amir Koujan stellt aus

Im November ist Amir Koujan mit seiner Frau Manyia über die Straße des Todes nach Deutschland gekommen und lebt seit Anfang Januar in Boppard. In Syrien lebte er von Kunst und besonderer Raumgestaltung und in diesem Bereich will er auch in Deutschland arbeiten. Seine ersten 20 Kunstwerke, Bilder und Plastiken, die er schon in Boppard herstellte, sind nun bis zum 20. Mai in einer Ausstellung im Karmelitergebäude zu sehen. Besonders angetan hat es mir ein Gipsrelief über einen Straßenzug aus der Altstadt von Damaskus,  2.500 Jahre alt. Boppard ist dagegen jung.  Wir können noch viel voneinander lernen.

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