Für den Frieden muss man arbeiten

Der Gefallenenfriedhof  Pfaffenheck steht ebenso wie Auschwitz symbolhaft für die nationalsozialistische Gewaltherrschaft und den institutionalisierten Rassenwahn. Die hier bestatteten 236 Tote, die zum großen Teil gerade mal 20 Jahre alt geworden waren, bevor sie im März 1945 auf dem Vorderhunsrück viel zu früh ihr Leben verloren haben, sind letztendlich nur Opfer eines sinnlosen Vernichtungskrieges.
In diesem Sinne haben wir heute in einer Gedenkstunde die Pflege- und Instandsetzungsmaßnahmen im Rahmen eines Arbeits- und Friedenscamps abgeschlossen. Der Bürgerbeauftragte des Landes Rheinland-Pfalz Dieter Burgard, die Präsidentin der ADD-Trier, Landrat Dr. Alexander Saftig, Kreisbeigeordneter Dietmar Tuldi würdigten den ehrenamtlichen Einsatz der aktiven und ehemaligen Soldaten, die in einer Woche Arbeit der Gedenkstätte wieder ein attraktives Aussehen verschafft haben. Danke.

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