Boppard hat Karl Peter Bruch viel zu verdanken

„Ich stehe immer hinter dir“, sagte Karl Peter Bruch bei der Aufstellung zum Gruppenfoto anlässlich der feierlichen Einweihung des Dechant-Berger-Hauses in Boppard, wo die Stiftung Heilig Geist nun 30 Wohneinheiten für Seniorinnen und Senioren geschaffen hat. Stimmt, dachte ich mir, als ich seine Hand auf meiner Schulter spürte. Boppard hat dem ehemaligen Innenminister des Landes Rheinland-Pfalz sehr viel zu verdanken. Ohne ihn wäre die Kommunalakademie nicht nach Boppard gekommen und sich in der ehemaligen Villa Belgrano niedergelassen. Ohne ihn hätte die Stadt Boppard nicht die großzügige Förderung für den Bau der Tiefgarage vor Krankenhaus und Stadtverwaltung erhalten. Er hat eine wichtige Voraussetzung dafür geschaffen, dass wir gemeinsam den Krankenhausstandort Boppard auf Jahrzehnte gesichert haben. Im Ruhestand ist Karl Peter Bruch nicht wirklich. Jetzt ist er Vorsitzender der Stiftung des Paulinenstiftes in Nastätten, Bestandteil des Stiftungsklinikums Mittelrhein. Ich dachte ihm eine Neuigkeit mitteilen zu können: „Wir bekommen im nächsten Jahr den Landeszuschuss für die Römertherme.“ „Ich weiß“, sagte er vielsagend lächelnd.

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